Modernste Technik für Sie im Einsatz.

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Für meine Aufnahmen stehen mir zwei verschiedene Kamerasysteme ständig zur Verfügung. Vor Beginn eines Projektes lege ich gemeinsam mit dem Auftraggeber fest, welches der beiden Systeme besser zum jeweiligen Thema und Stil passt. Mit meiner Ikegami Editcam HD drehe ich seit vielen Jahren alle Filme, die im Wesentlichen wie aktuelle Fernsehbeiträge aussehen sollen, dazu gehören zum Beispiel Berichte von Veranstaltungen. Die Ikegami ist mit einem Broadcast-Objektiv Canon 16x8 ausgestattet. Natürlich habe ich auch die nötige Licht- und Tontechnik dabei. Wenn nötig, erscheine ich zu zweit, wenn zum Beispiel viele O-Töne aufgenommen werden sollen.

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Für Filme, die nicht wie gewöhnliche Nachrichtenbeiträge aussehen sollen, nutze ich seit Ende 2016 eine Arri Amira. Sie hat einen großen Bildsensor, so dass ihre Aufnahmen eher wie die einer 35mm-Kinokamera aussehen. Damit erziele ich einen ganz frischen und modernen „Look”. Die Amira stammt vom Münchner Traditionshersteller Arnold & Richter und ist mit einem Canon-Objektiv CN 7x17 ausgestattet. Auf diese Weise ist es möglich, ein zeitgemäßes Bild zu erzeugen, gleichzeitig aber nichts an Arbeitsgeschwindigkeit einzubüßen.

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Zum Thema „Licht”: Ich verfüge in meinem Techniklager über ganz unterschiedliche Beleuchtungstechnik. Von einer einzelnen Akkuleuchte für den Einsatz direkt auf der Kamera bis hin zu verschiedenen netzbetriebenen Kunstlicht- oder Tageslicht-Leuchten, mit denen ich ganz unterschiedliche Lichtstimmungen erzeugen oder mich auf ganz verschiedene örtliche Lichtverhältnisse einstellen kann.

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Auch der gute Ton hat bei mir seinen Platz. Dafür sorgen Mikrofone von Sennheiser und Neumann, die zu den besten der Welt gehören. Unterwegs habe ich meistens mein kleines SQN-Mischpult dabei, welches nicht nur die volle Kontrolle über den aufgenommenen Ton liefert, sondern auch über erstklassige Vorverstärker verfügt. Der Tonteil der Arri Amira ist so hervorragend, dass ich beim Einsatz dieser Kamera auf das SQN verzichten kann.

Ich möchte in meinen Filmen auch immer wieder ungewöhnliche Perspektiven zeigen. Daher nutze ich sehr gerne die vielen Möglichkeiten, die uns die immer kleineren Kameras bieten. Heute ist es kein Problem mehr, eine Minikamera an einem Baukran oder am Prüfkopf eines Ultraschall-Messzuges zu montieren.

Die Nachbearbeitung erfolgt in meinem eigenen Schnittstudio an einem Avid-Schnittplatz. Kameras und Schnittsystem arbeiten optimal zusammen, so dass ich Filmbeiträge sehr schnell fertigstellen kann, wenn es von den Auftraggebern so gewünscht wird. Ein Beitrag über einen Termin am Vormittag kann am Abend schon auf Ihrer Homepage zu sehen sein.

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Mein Schnittstudio verfügt über eine gute Raumakustik mit kurzer Nachhallzeit, so dass gute Tonmischungen direkt am Schnittplatz möglich sind. Die Sprachaufnahmen erfolgen in meinem eigenen Sprecherraum gleich nebenan. Hier stehen oder sitzen auch die Muttersprachler, wenn wir fremdsprachige Filmversionen erstellen. Die Qualität der Sprachaufnahmen ist für einen Film von entscheidender Bedeutung. Die Erfahrung zeigt, dass Zuschauer schlechten Ton noch weniger akzeptieren als ein nicht ganz optimales Bild. Ich liefere Bild und Ton in bester Qualität. Glücklicherweise bin ich in der Lage, meine Filme auch selbst zu sprechen. Meistens passt das sehr gut zu meinen Themen. Und wenn Sie mal eine andere Stimme haben wollen, erscheinen die besten Sprecher Berlins bei mir zur Sprachaufnahme.

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Wenn Sie für maximale Barrierefreiheit sorgen wollen, können Sie Ihre Filme natürlich auch in Gebärdensprache erhalten. Die nehmen wir direkt bei uns vor der blauen Wand auf und verbinden die Gebärdensprache im Bluebox-Verfahren mit dem Film. Genau so, wie Sie es aus dem Fernsehen kennen.

 

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